FDP macht sich ein Bild „Vor Ort“
Die Diskussion um den Standort eines Energiespeichers beim Holzheizkraftwerk im Westen der Stadt nahm die FDP zum Anlass, sich am geplanten Standort ein Bild über das geplante Ausmaß des Speichers zu machen.
Die FDP-Stadträte Jochen Eisele und Johann Heer und die beiden stellvertretende Ortsvorsitzende Stefanie Knecht und Wolfgang Vogt informierten sich vor Ort über den geplanten Standort des Energiespeichers beim Holzheizkraftwerk im Westen der Stadt. Interessant ist insbesondere der Abstand zur Wohnbebauung und die geplante Höhe. SieDie FDP-Vertreter plädieren für eine „liegende Variante“ des Turms, sofern dies technisch möglich wäre. In einer Anliegerinformation, so der Vorschlag der FDP, sollte diese alternative Lösung mit den Anliegern und den Stadtwerken besprochen und diskutiert werden.
1 Kommentar
Eine liegende Variante wäre für die Anwohner sicher besser – wenn sie tech-nisch möglich ist. Dann aber wäre der Speicher auch unter der Erde denkbar und würde niemanden stören.
Ganz andere Idee: Kann man eine stehende Version des Energiespeichers wie einen Wasserturm gestalten? Das wäre sicher ein Hingucker und die Anwohner wären versöhnt.