FDP: „Garten der Religionen“ im Gemeinderat diskutieren

Solitudeplatz in LudwigsburgSolitudeplatz in Ludwigsburg

Die FDP-Fraktion im Gemeinderat in Ludwigsburg fordert eine breite Diskussion über die Einrichtung, Platzierung, Ausgestaltung und Finanzierung des „Gartens der Religionen“ im Gemeinderat. Die Diskussion ist angesichts der Situation auf dem seither als Standort angedachten Solitudeplatz und den Bedenken der Anrainer dort sowieso so breit in die Stadtgesellschaft vorgedrungen, dass eine Entscheidung im Gemeinderat statt nur als Verwaltungshandeln der richtige Weg ist.

Positiv ist, dass der Solitudeplatz in den Fokus der Verwaltung geraten ist
Stefanie Knecht

„Angesichts der Gemengelage hinsichtlich Ausgestaltung und Platzierung dieser Initiative des Dialogs der Religionen brauchen wir eine Befassung im Gemeinderat“, so der Fraktionsvorsitzende Sebastian Haag.

„Positiv ist, dass nun endlich der seither „vergessene Platz“ (Solitudeplatz) in den Fokus der Verwaltung geraten ist, nach dem die Anrainer, die da seit Jahren Investieren, Arbeitsplätze anbieten und Gewerbesteuer zahlen, seither wenig Gehör fanden“ so die stellvertretende Vorsitzende Stefanie Knecht.

Das FDP-Fraktionsteam 2024 im Gemeinderat von Ludwigsburg, v.l.: Sebastian Haag (Fraktionsvorsitzender), Stefanie Knecht (stellv. Fraktionsvorsitzende), Jochen Eisele (Bild: Wolfgang Vogt)FDP-Fraktion im Gemeinderat der Stadt Ludwigsburg, v.l.: Sebastian Haag, Stefanie Knecht, Jochen Eisele (Bild: Wolfgang Vogt)

Wir möchten mit diesem Antrag den Weg für eine richtige, breit getragene Entscheidung ebnen. Wir hoffen auf eine entsprechende Zustimmung zu dieser Vorgehensweise seitens der anderen Fraktionen und der Stadtverwaltung.

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